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Nacht – Zeremonie  – Wassermesa – Das Wenden

von der neugierig lernenden Tirolerin, in den Schamanismus des Amazonas, über viele Jahre in ihren Adern fließen ließ, bis hin zur Wenderin und wieder zurück zur

Waldfrau, Kräuterfrau, Naturfrau – Mittlerin zwischen den Welten

Die Tiroler Urfrau

Was heißt Wassermesa?

Im Jahr 2015 bin ich von Don Agustin initiert worden und habe eine weitere Graduierung bekommen und den Auftrag als Erste Frau im Westen das Ritual mit Wasser anzuleiten. Deshalb Wassermesa – es ist somit meine erlangte Technik die ich anwende und das Wort ist daraus  so entstanden.

Mesa heißt auf spanisch, Tisch – der gedeckte Tisch – Altar. Ich habe dies so übernommen. Meine Seele und mein Herz wuchsen an dieser Spirituellen Arbeit sehr.

Mit Wasserzeremonien wird Amazonaswissen  und die westliche Kultur verbunden. Für Mensch, Tier und Natur, Ritualarbeit zu teilen, die Reinigung, Klärung, Visionssuche, Kraft tanken, Ruhe finden, das Ursprüngliche und gesund erhaltende ins Gleichgewicht bringen, das ist mein Wunsch.

Diese Seminare werden durch Meditation, Kontemplation, Emotion, Tanz und Gesang mit live und intuitiv gespielter Musik und Gesang begleitet. Das eigentliche Ritual findet in der Nacht statt und dauert je nach Teilnehmerzahl 4-6 Stunden. Ein multikulturelles Ritual der Menschheitsgeschichte. Ich wurde nach über 35 Jahren Studium initiiert, durch Banco Don Agustin Rivas (Curandero im Amazonas/Peru). Ich bekam den Auftrag das uralte Amazonasritual das ursprünglich mit Ayahuasca abgehalten wird, hier im Westen mit gesegnetem Quell-Wasser anzuleiten. Der Ablauf ist so wie im Amazonas üblich. Alto mando Muraja wurde ich 2022.

Ein Altar, Sitzkreis auf Stühlen oder am Boden, freie Mitte. Zu Beginn wird das Anliegen erörtert, Tagesqualität und Zeitgeist integriert. Nach einem Gebet trinken wir gemeinsam das gesegnete Wasser, begeben uns auf unsere Plätze. In völliger Dunkelheit beginne ich auf Instrumenten Ikaros (spezielle Lieder) zu singen und zu spielen. Jeder begiebt sich individuell auf seine Reise. Getragen und verbunden im hier und jetzt.

Die Berufung meiner Ahnen holt mich ein – ich bekenne mich zur “Wenderin”

Bereits zwei meiner Urgroßväter waren vor 100 Jahren als “Wender – Gesundbeter” tätig. Diese Methode leitet sich vom “Abwenden” von Krankeiten ab, es ist die traditionelle europäische Form des Geistheilens. In meiner Heimat Tirol, ist das “Wenden” eine erst wieder kommende Form der Hilfestellung. Das Wissen darüber wird oft von Generation zu Generation weitergegeben, bei mir wurde eine Linie unterbrochen und ich entdeckte sie erst wieder durch meinen Lehrer im Amazonas. Schon als Kind entdeckte ich meine außergewöhnliche Gabe. In der Natur vermochte ich Tiere wahrzunehmen obwohl ich sie noch nicht sah. Erst die Begegnung mit dem “unsichtbaren Volk” – den Piroas, aus Venezuela, entdeckte ich mein verloren gegangenes Wissen meiner Ahnen. Diese gaben wir den Namen “Waldläuferin. Siehe unter meinen Blog “Waldläuferin”. Später kam ich zu meinem Lehrer Don Agustin Rivas, der mittlererweile 97 Jahre alt ist.

Solltest Du Anliegen haben, ein Gespräch brauchen,  gerade kein passendes Seminar angeboten wird, kontaktiere mich telefonisch oder über das Kontaktformular.

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Fotos von links nach rechts: Besuch Mai 2019 in Kufstein, Besuch in meinem Garten Mai 2018 in Going, Graduierung im Camp von Don Agustin 2016

ich bin gelandet – ich lebe mein Potential – in tiefer geistiger Verbundenheit zu meinem geliebten Lehrer Don Agustin Rivas